Karlsruhe. Dass Menschen beim Anblick von (Tier-)Babys völlig verzückt sind, ist ganz normal. Doch im Falle des im Karlsruher Zoo Anfang November geborenen Eisbär-Nachwuchses reicht schon die Nachricht an sich, um die ganze Region in Aufregung zu versetzen. Denn zu Gesicht bekommen hat die anfangs zwei kleinen Eisbären außer der Tierpflegerin, die sie zufällig entdeckt hat, noch niemand – zu ihrem Schutz. Inzwischen geht der Zoo von nur noch einem lebenden Eisbär-Baby aus. Doch für das macht sich im Tiergarten langsam vorsichtiger Optimismus breit, aber noch keine Entwarnung, wie PZ-news im Gespräch mit Zoodirektor Matthias Reinschmidt erfährt.
Wann könnten Besucher den Eisbären erstmals sehen?
Das wird noch dauern. Reinschmidt findet Anfang März realistisch. Dann wäre das Jungtier vier Monate alt und könnte mit
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