
Pforzheim. Überaus spannend bleibt die Entwicklung der Pforzheimer Innenstadt. Es gibt Hiobsbotschaften, aber auch Hoffnungszeichen. In manchen Fällen sorgt die Stadtverwaltung aktiv für ein Aufblühen von Geschäftshäusern, in anderen machen deren Entwickler die Behörden eher als Bremsklotz aus. Fest steht: Damit, dass das Befördern des stationären Handels eine überaus diffizile, zuweilen ernüchternde Aufgabe ist, steht Pforzheim nicht allein. Das zeigt etwa das nahende Aus des Modefilialisten Gerry Weber am Leopoldplatz.
„Wir werden unsere Filiale in Pforzheim bis Ende September schließen“, bestätigt Christina Herrmann, Sprecherin der Gerry Weber International AG mit Sitz in Halle/Westfalen, auf PZ-news-Nachfrage – lediglich der exakt letzte
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