WSP-Chef Oliver Reitz überbrachte bei der Inhorgenta-Gala den Brief von Barbara Höhler-Piroddi an ihre Schulfreundin Barbara Becker. Foto: Meike Ahrens
Barbara Höhler-Piroddi, eine alte Schulfreundin von Barbara Becker.
Man trifft sich immer zweimal. Das gilt auch für die PZ-Redakteure Lothar Neff (links), Gerhard Ketterl (rechts) und die Prominente Barbara Becker, die sich 2006 am Rand der Münchner Schmuckmesse „Inhorgenta“ begegneten und damals schon über alte Zeiten plauderten. Foto: Kohlermann
Kohlermann- Gerhard Ketterl
München/Pforzheim. Fast auf den Tag genau vor zwölf Jahren schaffte es die PZ am Rande der Schmuck- und Uhrenmesse Inhorgenta mit Barbara Becker, der Ex-Frau von Tennisstar Boris Becker, ein Interview über ihre Pforzheimer Kindheit zu führen. Darin erzählte sie stolz und mit leuchtenden Augen von ihren Erinnerungen an ihre ehemalige Schulfreundinnen und besonders an Barbara Winterhalter (heute Höhler-Piroddi), mit der sie im Hagenschießwald so manchen Streich ausgeheckt hatte.
Eben diese hat nun das Redaktionsnetzwerk genutzt und WSP-Chef Oliver Reitz gebeten, einen persönlichen Brief an Barbara Becker - sie war Jurorin für den Wettbewerb um den Inhorgenta-Award und auch Ehrengast bei der Preisverleihung am Sonntagabend im Münchner Postpalast - zu überbringen. „Frau Becker hat sich sehr über den Brief gefreut und hat auch im Rahmen ihrer Ansprache unterstrichen, dass sie einen Bezug zu Pforzheim hat und in der Goldstadt ihre Kindergartenzeit und einen Teil ihre Schulzeit verbracht hat“, schildert Reitz die spontane Begegnung mit Barbara Becker.
Ihre Mutter war damals Lehrerin an der Pforzheimer Waldorfschule und ihr Vater Soldat der US-Army.
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Barbara Becker und Pforzheim - das ist durchaus eine liebevolle Beziehung. Lesen Sie hier im 2006 in der PZ erschienenen Artikel "Barbara Becker auf der „Inhorgenta“: Weltbürgerin spricht wieder Pforzemerisch", was die attraktive Frau vor zwölf Jahren über ihre Gefühle zur Goldstadt erklärt hat.