Man hangelt sich so durch – der stellvertretende PZ-Chefredakteur Marek Klimanski an der Stelle, bis zu der sonst die Tretboote tuckern. Foto: Moritz
Pforzheim
Die Enz fast ohne Wasser? So hat das PZ-Team diese Chance genutzt

Pforzheim. Nein, übers Wasser gehen können wir nicht. Aber dort Karten oder Fußball spielen, lesen, ein Sonnenbad nehmen, wo sonst alles fließt: das schon! Weil die Stadtwerke wegen Arbeiten im Metzelgraben und an der Auerbrücke den Pegelstand drastisch absenken mussten, haben einige PZler die Chance ergriffen, der Enz auf den Grund zu gehen.

Der Tag wird gut – wenn man beim Lesen in der an dieser Stelle nur fast leergelaufenen Enz Gummistiefel trägt. So wie PZ-Chefredakteur Magnus Schlecht.
Moritz
Ball treten statt Tretboot fahren – die Redakteure Julia Wessinger, Marek Klimanski, Claudius Erb und Lisa Scharf (von links).
Moritz

Im wörtlichen Sinne. Ja: Es war ein Vergnügen, den Fluss zu erkunden, ohne baden zu gehen. Und die Stadt einmal aus völlig anderer Perspektive zu sehen, die sonst nur Reihern, Schwänen und Enten vorbehalten ist. Es sollten jetzt aber bitteschön nicht andere auch auf die Idee kommen, ins Flussbett zu steigen. Nasse Füße wären programmiert, weil die Arbeiten erledigt sind und das kuriose Schauspiel wieder Geschichte ist.

Spaß mit Ass – Claudius Erb (links), Marek Klimanski und Lisa Scharf reizen das Flussbett aus.
Moritz
Die PZ-Redakteurinnen Lisa Scharf (links) und Julia Wessinger finden ihren Platz an der Sonne auf dem Grund der Enz, die Stadtkirche im Rücken.
Moritz

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