
Pforzheim. Es ist der ganz große Wurf in der mittlerweile über 20-jährigen Geschichte des Kommunalen Kinos. Die Ehrenamtlichen wollen die großflächigen Gastro-Räume des ehemaligen „Enchiladas“, die direkt ans Koki angrenzen, selbst mit neuem Leben füllen. Eine Absichtserklärung mit der Besitzerin, der städtischen Tochter Stadtbau, ist bereits unterzeichnet. Geplant sind ein zweiter Kinosaal, vegetarische Speisen und eine Multifunktionsfläche für verschiedene Veranstaltungen.
Den Traum, die zusätzlichen 300 Quadratmeter für die Kinokultur in Pforzheim zur Verfügung zu haben, träumen die Mitglieder vom Koki schon lange. Bereits bei der Gründung im Jahr 2003 war geplant,
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