
Nach Messerattacke an der Pforzheimer Fritz-Erler-Schule: Erster Prozesstag beginnt mit ungeplanter Diskussion
Pforzheim. Auf dem Flur wird es eng; der Bereich für die Zuhörer ist bei Beginn der Hauptverhandlung vor der Großen Jugendkammer im Pforzheimer Gerichtsgebäude gut besetzt. Bevor die Anwesenden überhaupt hören, um was genau es bei der vermeintlichen Messerattacke nach einer Eifersuchtsszene am 6. Februar dieses Jahres auf dem Schulgelände der Fritz-Erler-Schule im Stadtteil Brötzingen geht, werden sie Zeuge eines Scharmützels.
Zwischen Richterin Diana Schick und Wahlverteidiger Thorsten Stalf von der Pforzheimer Kanzlei
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