
Nach Tod von drei Teenagerinnen in Hohenwart: Kritiker sehen auch Plattformen wie TikTok in der Pflicht
Pforzheim. Seit dem Tod von drei Teenagerinnen in Hohenwart sind insbesondere auf TikTok zahlreiche Videos rund um die Tragödie im Umlauf. Auch melden sich seither immer wieder Leserinnen und Leser bei der PZ, die in diesem Kontext konkret auf gefährliche Beiträge auf der Plattform hinweisen: Etwa solche, die Suizid oder Suizidgedanken darstellen sowie Inhalte, die zur Beteiligung an selbstverletzenden Handlungen aufrufen. Im schlimmsten Fall wird Suizid in diesen Videos normalisiert oder gar als positiv dargestellt.
Doch was tut TikTok eigentlich gegen solche Inhalte? Nach eigenen Angaben entfernt das Unternehmen jene Videos, die
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