
Pforzheim. Dass die Stadtwerke Pforzheim (SWP) im Zuge eines neuen Nahwärmekonzepts für das umgebende Areal in Dillweißenstein eine Übernahme des Nagoldbads erwägen, stößt auf positive Resonanz. Ein Blick gen Ettlingen zeigt, dass Stadtwerke eine erfolgreiche und noch tragendere Rolle beim Bäderbetrieb spielen können. Es gehe um eine weitreichende Entscheidung, da ja das gesamte Gebiet rund ums Nagoldfreibad ertüchtigt und perspektivisch vielleicht die Papierfabrik einbezogen werden könnte, „wenn deren Besitzer dieses Projekt tatsächlich irgendwann mal in Angriff nimmt“, sagt Jörg Augenstein, CDU-Stadtrat und Mitglied des SWP-Aufsichtsrats.
Ein Wechsel des Bads in die Regie der SWP ergäbe aus seiner Sicht „mehrere positive Synergien“: mit
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