
Pforzheim. Rafael Müllers Handy steht dieser Tage kaum still. In Arbeitsmontur ist der Gastronom auf den 2100 Quadratmetern Winterwelt-Fläche unterwegs und koordiniert die Arbeiten. Seine Anweisungen kommen wie aus der Pistole geschossen, konkret, effizient, aber nicht hektisch. Seine Aufgabe: Das große holzverkleidete Festzelt, „Müllers Schwarzwald-Stadl“, will in den kommenden zwei Wochen mit Innenleben gefüllt werden. Das müsste doch eine Leichtigkeit sein für den Mann, der zusammen mit Partnerin Sandra Noack mit der Event-Alm in Gräfenhausen so etwas wie den großen Bruder des Schwarzwaldstadls als Dauerbrenner führt. „Das dachten wir am Anfang auch“, sagt Müller und lacht. Am Freitag, 14. November, werden bei ihm und dem Kollegen Vincenzo „Enzo“ Bottazzo (SP6 Strandbar) in der benachbarten SP6-Winterhütte die ersten Essen über den Tresen gehen.
Bis dahin müssen die beiden ihre Küche eingerichtet, die Bänke und Tische gestellt, die Elektronik verkabelt haben. „Wir mussten
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