
Pforzheim. Am 22. März gerieten in einer Unterführung am Waisenhausplatz wohl ein 19-Jähriger und ein 28-Jähriger aneinander. Am Ende liegt der Jüngere der Beiden mit einer Stichwunde am Hals am Boden, er stirbt. Solche Vorfälle gibt es auch andernorts, etwa in Stuttgart, wo 2021 ein junger Mann zu Tode kam. Im baden-württembergischen Landtag liegt aktuell eine Gesetzesvorlage, die den Kommunen mehr Freiheiten bei der Ausweisung von Waffenverbotszonen geben soll. Unterstützung erhält dieser Vorstoß auch vom Arbeitskreis Innere Sicherheit der CDU Pforzheim/Enzkreis (AKIS). Drei seiner Mitglieder, Marius Misztl, Peter Olszewski und Volker Weingardt, beantworteten im Gespräch mit der PZ-Redaktion wichtige Fragen zum Thema.
Die AKIS fordert in bestimmten Teilen der Stadt Waffenverbotszonen, die dort Messer verbieten würden.
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