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Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw/Freudenstadt. Umgestürzte Bäume, blockierte Straßen und herabfallende Dachziegel – Sturmtief Sabine ist in der Nacht auf Montag und am Montagmorgen auch durch Pforzheim und die Region gefegt. 90 Stundenkilometer sind laut Stadtverwaltung als Spitzengeschwindigkeit an der Station Hohberg gemessen worden – an manch anderer Stelle dürfte sie aber durchaus bei bis zu 120 Stundenkilometer gelegen haben.
Weitere Sturmböen lassen in der Nacht auf Dienstag noch mehr Bäume umstürzen. In Esslingen krachte ein Baum zwischen einem Mehrfamilienhaus und parkenden Autos auf die Straße. Schlimmer traf es ein Haus an der Genossenschaftsstraße in Pforzheim. Gegen Mitternacht war eine Tanne auf einen Balkon eines Mehrfamilienhauses beziehungsweise auf die Kante des Hausdachs gefallen. Ein Autokran musste helfen, die Tanne vom Haus wegzuheben.
Weit über 100 Einsätze allein in Pforzheim
Ansonsten aber verlief es gegen Ende der Nacht auf Dienstag relavtiv ruhig. Der Sturm hatte an Kraft verloren. Im Pforzheimer Stadtgebiet kam es im Zeitraum von Montag, 2 Uhr bis Dienstag, 1 Uhr zu Einschränkungen durch umgestürzte Bäume. In einzelnen Fällen wurden Autos und Gebäude beschädigt. Vereinzelt fielen Dachziegel von Gebäuden. Im Stadtgebiet ist durch eine Böe ein LKW-Sattelzug auf ein Auto umgestürzt. Hierbei wurden zwei Personen leicht verletzt. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum rund 160 unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet. Derzeit im Einsatz sind 180 Einsatzkräfte der Feuerwehr Pforzheim mit 29 Fahrzeugen. Unterstützung kam auch von den technischen Diensten der Stadt Pforzheim.
Über entstandene Schäden kann derzeit keine Aussage gemacht werden. An einem Pforzheimer Schulgebäude wurde die Photovoltaik-Anlage stark beschädigt. Hierbei ist ein Sachschaden entstanden, der derzeit noch nicht näher beziffert werden kann.
Die Kaltfront von Orkantief Sabine hat Deutschland verlassen - das stürmische Wetter ist aber noch da. Im südlichen Teil der Republik meldeten die Einsatzstellen der Polizei auch in der Nacht auf Dienstag noch eine Vielzahl umgestürzter Bäume. In der Region Freiburg und im Hochschwarzwald rückten Einsatzkräfte zu zahlreichen Einsätzen aus, viele Straßen waren am frühen Morgen noch gesperrt. Auch in Südbayern hielten auf Straßen liegende Bäume und Stromausfälle die Einsatzkräfte auf Trab.
Richtung Norden wurde es ruhiger. Aber an der Nordseeküste stellt man sich auf Sturmfluten ein.
Auf den stark frequentierten Bahnstrecken in Baden-Württemberg gibt es infolge des Sturmtiefs Sabine keine witterungsbedingten Beeinträchtigungen mehr. Der Fernverkehr und die S-Bahn Stuttgart sind am Dienstagmorgen mit dem planmäßigen Angebot gestartet. Lediglich die IC-Züge zwischen Stuttgart und Singen beginnen und enden noch vorzeitig in Tuttlingen.
Gesperrte Straßen
Die Zahl der wegen Sturmschäden gesperrten Straßen wird immer kleiner. Im Kreis Calw sind alle Straßen wieder offen, im Enzkreis bleibt nur die K4552 zwischen Dennach und dem Eyachtal ein Sorgenkind. Aber auch die drei noch gesperrten Straßen im Pforzheimer Stadtgebiet sind voraussichtlich bald wieder offen. Die Motorsägen sind im Dauereinsatz, um umgestürzte Bäume von der Straße zu bringen, beziehungsweise sturzgefährdete Bäume zu fällen.
- Würmer Sträßchen zwischen der L572 und K9800 (voraussichtlich am Donnerstag geöffnet)
- Forststräßchen zwischen B463 (Nagoldtal) und Huchenfeld (voraussichtlich ab Mittwochnachmittag geöffnet)
- Hohenwarter Straße zwischen Hohenwart und Würm (voraussichtlich am Donnerstag geöffnet)
- Die Tiefenbronner Straße könnte in den Abendstunden schon wieder passierbar sein, dürfte aber am Mittwochmorgen auf jeden Fall freigegeben sein
- die K4552 (frühere K11), Verbindung zwischen L339 Dennach zum Eyachtal B294, bleibt wegen umgestürzter Bäume eventuell bis Anfang März gesperrt
Zwischenzeitlich waren über 20 Straßen nicht passierbar gewesen - unter anderem der Kirschpfad, die K4501 zwischen Öschelbronn und Wurmberg, die L574 zwischen Kupferhammer und Hoheneck, die K4500 zwischen Niefern und Hagenschieß, die K4510 Illingen - Schützingen, die L611 Stein-Bauschlott, die L339 von der Keisgrenze Calw bis Schwann, K4551 vom Holzbachtal Richtung Schwann zur L339 (sogenannte Mönchstraße) und die K4550 Holzbachtal. Am Dienstagnamittag wurden die K4504 von Pinache nach Lomersheim und die K4502 von Serres nach Großglattbach wieder freigegeben. Die B294 Freudenstadt-Pforzheim war am Dienstag bis zum Mittag zwischen Neuweiler-Hofstett und Abzweig nach Oberkollwangen gesperrt. Auch von Freudenstadt bis Freudenstadt-Nord ging stundenlang wegen Sturmschäden nichts mehr.
Ist eine der weiteren Strecken schon wieder freigegeben? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns dies per E-Mail (internet@pz-news.de) mitteilen.
Sturm Sabine: Bilanz der Stadt Pforzheim und der Polizei
Gegen Mittag zog die Stadt Pforzheim eine erste Bilanz. Demnach waren alleine bei der Feuerwehr rund 180 Kräfte im Einsatz - darunter alle acht ehrenamtlichen Abteilungen in den Stadtteilen und die Berufsfeuerwehr. Im Stadtgebiet fanden bis um 10.30 Uhr 107 Einsätze der Feuerwehr statt. Im Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Pforzheim waren um 10.15 Uhr für den gesamten Zuständigkeitsbereich (Stadtkreis und drei Landkreise) 279 Einsätze zum Sturmtief vermerkt. "Die Einsatzkräfte werden langsam zurückgefahren, neue Einsatzmeldungen kommen kaum noch in die Zentrale", so die Stadt. Die Lage habe sich in Pforzheim soweit beruhigt, dass der Stab in der Feuerwehr demnächst aufgelöst wird.
Gegen 14.40 Uhr meldete die Polizei schließlich, dass das Polizeipräsidium Pforzheim rund 320 Einsätze bislang meistern musste. Zwar gingen auch zu diesem Zeitpunkt noch weitere Notrufe und Hinweise zu umgestürzten Bäumen ein. Die Lage habe sich jedoch deutlich entspannt. Die Polizei rät, die Gefahrenhinweise des Deutschen Wetterdienstes und der Warn-App NINA zu befolgen. Insbesondere seien Waldgebiete zu meiden, da die Gefahr umstürzender Bäume für Fußgänger und Radfahrer noch nicht vorüber ist.
„Die Frauen und Männer zahlreicher Einsatzdienste wie Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Stadtwerke, Technische Dienste und weitere städtische Einheiten haben heute Nacht und heute Morgen ganz unaufgeregt hervoragende Arbeit geleistet. Die Einwohnerinnen und Einwohner sind bei unseren Einsatzkräften in besten Händen.“
Erster Bürgermeister Dirk Büscher.
Polizei und Feuerwehr arbeiten laut der Stadtverwaltung in der Einsatzzentrale eng zusammen, ein stetiger Lage- und Informationsaustausch ist gewährleistet. Feuerwehrkommandant Sebastian Fischer: „Ich bin froh, dass wir unsere Einsätze verletzungsfrei abschließen konnten. Die Zusammenarbeit zwischen allen acht ehrenamtlichen Abteilungen und der Berufsfeuerwehr verlief hervoragend.“
"Es kam nicht so heftig, wie erwartet wurde“, so Fischer weiter. „Sabine“ sei nicht vergleichbar mit dem Sturm „Lothar“ 1999.


Orkan Sabine wütet in der Region
Hauptfriedhof, Wildpark und Wertstoffhof Hohberg gesperrt
Einen der Einsätze am Vormittag hatte die Berufsfeuerwehr an der Schanzschule, wo Solarmodule durch den Sturm abgerissen wurden. Darüber hinaus hing dort ein Fenster lose im Rahmen. Dieses wurde von den Einsatzkräften zerschlagen, um die Gefahr zu bannen, bis der Glaser kommt. Ein Teil der Schule wurde abgesperrt, in einem anderen Gebäudeteil konnte der Unterricht weiter gehen.
Wegen etlicher umgestürzter Bäume ist die dringende Empfehlung der Stadt, die Wälder am Dienstag und auch in den kommenden Tagen zu meiden. Der Hauptfriedhof ist voraussichtlich für die nächsten Tage gesperrt. Auch die Friedhöfe im Stadtgebiet und in den Ortsteilen sind vorerst gesperrt. Vorsorglich wurden auch die geplanten Bestattungen auf allen Friedhöfen für heute und morgen abgesagt. Die Hinterbliebenen und die Ortsverwaltungen werden im Laufe des Vormittags direkt von der Friedhofsverwaltung informiert.
Der Wildpark ist mindestens für Montag und Dienstag gesperrt. Dort sind durch den Sturm Zäune zu Bruch gegangen. Tiere wurden aber nicht verletzt. Aufgrund der Wetterlagen können die Schäden derzeit noch nicht vollumfänglich gesichtet werden. Bis mindestens Dienstag ist auch der Wertstoffhof Hohberg gesperrt. Dort hatte das Sturmtief eine Dachkonstruktion zum Einsturz gebracht.
Nach einem Dachschaden an der Pforzheimer Schloßkirche wurde diese weiträumig abgesperrt. Noch ist offenbar nicht klar, wie stark die Schäden sind und wie lange das Gotteshaus abgesperrt bleibt.

Orkan Sabine wütet in Pforzheim - Das sind die Auswirkungen
Umgestürzter Lkw beim A8-Anschluss Pforzheim-Ost
Gegen 6.50 Uhr wurde ein Sattelzug beim A8-Anschluss Pforzheim-Ost durch eine Böe erfasst. Er kippte auf einen Smart sowie einen Audi. Der Smart-Fahrer sei unverletzt geblieben, der Lkw-Fahrer habe wohl seine Hand verletzt. Beide wurden von Einsatzkräften des Deutschen Roten Kreuzes vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Kreuzung war für rund eine halbe Stunde gesperrt.
Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es ansonsten keine Personenschäden. Bei den bisher bekannten Fällen wird der Schaden auf über 160.000 Euro geschätzt.

Sturm Sabine hinterlässt enorme Schäden im Wildpark

Lkw kippt auf Autobahnzubringer bei Niefern um
Nicht überall läuft der Schulbetrieb
In den Schulen sah es von Kommune zu Kommune unterschiedlich aus. Eine genaue Übersicht gibt es nicht. Das Kultusministerium hatte es Eltern freigestellt, ihre Kinder vom Unterricht zu befreien. „Das war nicht glücklich“, sagte Frank Wiehe, Erster Landesbeamter im Kreis Calw, gestern in einem Ausschuss des Kreistags. Künftig sei in Hinsicht auf den Schülerverkehr eine bessere Abstimmung nötig.
Die Johann-Christoph-Blumhardt-Schule in Lomersheim hatte die gesamte Lehrer- und Schülerschaft vom Unterricht freigestellt und das Theodor-Heuss Gymnasium musste die Kommunikationsprüfung der Abiturienten auf Mittwoch und Donnerstag verschieben.
In Öschelbronn ist der Schulbetrieb an der dortigen Grundschule nach PZ-Informationen kurzzeitig eingeschränkt gewesen. Der Schulhof sei inzwischen aber abgesperrt, da noch vor Schulbeginn einige Ziegel abgedeckt wurden. Eine Pause auf dem Hof fand daher nicht statt und Schüler waren nicht gefährdet, so der Hausmeister Brecht gegenüber PZ-news.
Im Nordschwarzwald war an vielen Schulen der Betrieb ausgesetzt.
Zugbetrieb eingeschränkt
Pendler in Baden-Württemberg mussten sich gedulden. Die privaten Betreiber Go-Ahead und Abellio ließen ihre Bahnen am Vomittag zunächst in den Depots. Später kündigte Go Ahead an, dass es in der Region bis voraussichtlich 11 Uhr keine planmäßigen Zugfahren geben wird. Um 12.46 Uhr gab es ein weiteres Update von Go Ahead: "Der Bahnbetrieb in Baden-Württemberg wird seit 12:00 Uhr sukzessive wieder aufgenommen. Aktuell liegen Streckensperrungen noch im Bereich der Linien RE8, RE90 und RB13 vor. Auf den Linien IRE1 und RB16 verkehren die ersten Züge. Es ist weiterhin mit zum Teil erheblichen Verspätungen und Fahrtzeitverlängerungen zu rechnen."
Die Deutsche Bahn teilte um 14.30 Uhr mit, dass der Zugverkehr in Baden-Württemberg weiterhin noch sehr stark eingeschränkt ist. Der Fernverkehr war demnach deutschlandweit wieder angelaufen. Einige ICE-Züge in Baden-Württemberg verkehrten auf den Strecken Mannheim – Stuttgart – Ulm und Mannheim – Basel. Doch dort und auch im Nahverkehr sei weiterhin mit Ausfällen und Behinderungen zu rechnen.
Folgende Strecken im Nahverkehr waren um 14.30 Uhr nicht befahrbar:
- Die Schwarzwaldbahn zwischen Homberg und St. Georgen.
- Die Höllentalbahn zwischen Donaueschingen und Neustadt/Schwarzwald und weiter in Richtung Himmelreich.
- Die Bodenseegürtelbahn zwischen Friedrichshafen und Radolfzell.
- Die Südbahn ist bei Ravensburg unterbrochen.
- Die Gäubahn ist zwischen Tuttlingen und Singen unterbrochen.
Hinzu kommt: Wie schon in den vergangenen Tagen fallen weiterhin alle Intercity-Verbindungen in der Region aus.
Die S-Bahn Stuttgart hat ihren Betrieb auf allen Linien wieder aufgenommen. Alle Linien werden nur im Halbstundentakt bedient. Die S-Bahnen fahren mit maximal möglicher Zuglänge.
Allgemein gilt: Bevor Züge wieder fahren, werden auf jeder Strecke Erkundungsfahrten durchgeführt. Soweit möglich wird der Verkehr im Anschluss an etwaige Reparaturarbeiten dann auf den Strecken wieder aufgenommen. Darüber hinaus sind alle Fern- und Nahverkehrszüge und S-Bahnen weiterhin nur mit verminderter Geschwindigkeit unterwegs.
Bei Abellio kam es - Stand 16.30 Uhr - auf den Linien RB/RE 17 a,b,c zwischen Stuttgart und Pforzheim beziehungsweise Heidelberg nach wie vor zu Teilausfällen. Grund dafür war seine Streckensperrung zwischen Bietigheim-Bissingen und Sachsenheim, die mindestens noch bis 18 Uhr andauern sollte. Abellio hat einen stündlichen Pendelverkehr zwischen Pforzheim und Sachsenheim sowie zwischen Mühlacker und Bruchsal einrichtet. Die Abfahrtszeiten der Pendelzüge entsprechen dem Fahrplan.

Orkan Sabine wütet im Enzkreis - Das sind die Auswirkungen
Auswirkungen im Kreis Freudenstadt und im Kreis Calw
Ab Mitternacht war Freudenstadt auf der Bundesstraße 294 nicht mehr zu erreichen. "Im gesamten Bereich wurden in kürzester Zeit über 40 umgestürzte Bäume und mehrere nicht passierbare Straßen gemeldet", so die Polizei. In Bad Rippoldsau und Altensteig wurden Stromleitungen abgerissen, so dass es kurzzeitig zu einem Stromausfall kam. Bis 4 Uhr waren über 60 Einsätze zu bewältigten. Auch am Montagnachmittag waren im Kreis Freudenstadt noch zahlreiche Straßen gesperrt.
Wie der Stadtbrandmeister von Bad Wildbad, Tido Lüdtke, am Morgen im Gespräch mit PZ-news berichtet hatte, waren auch die B294 bei Aichelberg und von Calmbach in Richtung Freudenstadt von den Sturmfolgen betroffen. Er sprach gegenüber PZ-news von einer Verwüstung im gesamten Kreisgebiet Calw und erklärte, dass die dortigen Feuerwehren aus Sicherheitsgründen zeitweise nicht ausrückten. Immer wieder fielen auch noch um 8 Uhr Bäume um.

Sturmfolgen in der Region - Die Bilder der PZ-Leser
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Liveticker zu Sturmtief "Sabine" zum Nachlesen: Baukran kracht in Frankfurter Dom, Frau und Tochter sterben auf Parkplatz in Polen

