
Keltern-Niebelsbach. Die Vorwürfe wiegen schwer und werden bei der Familie Drapa auch „sehr ernst genommen“, wie Roswitha und Tobias Drapa im Gespräch mit der „Pforzheimer Zeitung“ vor Ort in der Grenz-Alm unterstreichen. Doch im gleichen Atemzug kommt auch energischer Widerspruch. Seit der Öffnung der Grenz-Alm im Oktober 2023 sei man bestrebt, allen Kundenwünschen gerecht zu werden. Selbstverständlich auch den Bedürfnissen von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung. Roswitha Drapa, die Frau des weltbekannten Taubenzüchters Andreas Drapa aus Stein, der Eigentümer der Grenzsägmühle ist, sagt, dass man ständig auch Menschen mit Rollstuhl oder Rollator bediene und der Service im Restaurant geschätzt werde.
Tatsächlich, so Roswitha Drapa, die mit Sohn Alexander für das Haupthaus, den traditionellen Landgasthof Grenzsägmühle verantwortlich ist, gebe es auf der Rückseite der neu
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