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Andrea Kienzle (von links), bei der Familienherberge zuständig für Spendenmanagement und Fundraising, Sozialpädagogin Nicole Stern und Geschäftsführerin Karin Eckstein freuen sich über den frisch angelegten Weidentunnel auf dem Spielplatz neben der Herberge. Hier sollen auch inklusive Projekte stattfinden. Foto: Hepfer
Region
Schützinger Familienherberge will Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen zusammenbringen

Illingen-Schützingen. Die langen zeitlichen Durststrecken während der Corona-Pandemie mit zum Teil hohen Inzidenz-Zahlen haben sich auch bei der Familienherberge Lebensweg in Schützingen bemerkbar gemacht. Weil in der Einrichtung schwerstkranke Kinder mit ihren Familien eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen können, waren hier die Zugangs- und Hygiene-Bestimmungen mitunter besonders streng, um die Infektionsrisiken so gering wie möglich zu halten. Das bedeutete bisweilen aber auch deutliche Abschottung nach außen. Umso mehr freut sich Karin Eckstein, Initiatorin und Geschäftsführerin der Familienherberge, auf die Lockerungen der Corona-Maßnahmen.

„So können wir wieder mehr Präsenz nach außen zeigen“, sagt sie.

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