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Über den Fortschritt der neuen Herrenwaagbrücke muss die Baufirma Grötz zukünftig die Regierungspräsidentin direkt unterrichten.
Stäbler
Region
Verzögerung bei Herrenwaagbrücke beschäftigt die Behörden weiter

Mühlacker. Es war ein ziemlicher Schlag ins Kontor für die Stadt Mühlacker und das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe: Vor gut zwei Wochen hatte die mit dem Neubau der Herrenwaagbrücke beauftragte Firma Grötz dem Regierungspräsidium einen neuen Bauzeitenplan vorgelegt: Darin enthalten war eine Verzögerung von über sechs Monaten für die Fertigstellung der wichtigen Verbindung zwischen Mühlacker und Dürrmenz. In der vergangenen Woche hat nun wie angekündigt das Gespräch der Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder mit der Geschäftsleitung der Baufirma stattgefunden, teilt die RP-Pressestelle auf Nachfrage mit.

Wie berichtet hat Grötz eingestanden, bei der Herstellung des Überbaus die Abhängigkeiten und den Zeitbedarf der Gewerke, die nach der Betonage

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