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Mal wieder ist die Kreisumlage das strittigste Thema, wenn es um den Kreishaushalt für das kommende Jahr geht. Im Grunde ist es alle zwölf Monate das selbe Lied. Dieses Jahr singen es nur alle viel lauter, schreibt PZ-Redakteurin Lisa Belle in ihrer Kolumne. Foto: PZ-Archiv/Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
Region
Warum die Kreisumlage im Corona-Jahr besonders für Streit sorgt

Wenn’s ums Geld geht, hört die Freundschaft auf. Das trifft nicht nur auf manche Familie zu, sondern offenbar auch auf den Enzkreis und seine 28 Gemeinden. Mal wieder ist die Kreisumlage das strittigste Thema, wenn es um den Kreishaushalt für das kommende Jahr geht. Im Grunde ist es alle zwölf Monate das selbe Lied. Dieses Jahr singen es nur alle viel lauter. Das liegt vor allem daran, dass nicht nur dem Kreis, sondern auch den Gemeinden durch die Corona-Pandemie ordentlich Geld in der Kasse fehlen wird.

Eine Kolumne von PZ-Redakteurin Lisa Belle

Die Kreisumlage ist die Abgabe, die die Gemeinden jährlich an den

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