Der Puma ist, wie wir schon im Brehms Tierleben lesen und sehen konnten, eigentlich eine Kleinkatze, aber eine mit viel Charisma. Wenn wundert's da, dass der Autohersteller Ford den Tiernamen für einen Kleinwagen gewählt ja. Jaguar lässt grüßen.


Das ist schon einige Jahre her - denn aktuell bezeichnet der Puma einen schicken Crossover, irgendwo zwischen dem Ecosport und Kuga angesiedelt - das Chassis liefert das Erfolgsmodell Fiesta. Doch der Puma hat eine Handlänge mehr zu bieten, auch der Radstand ist um zehn Zentimeter großzügiger.
Digitale Bordinstrumente
Nimmt man auf der Fahrerseite Platz, fallen die voll digitalisierten Instrumente auf. Auch sonst macht die Innenausstattung einen wertigen Eindruck. Hartplastik-Abmutung? Fehlanzeige.
Was das Raumangebot angeht, ist der Puma für seine Maße großzügig unterwegs. Da kann der nächste Urlaub kommen: Von 456 Litern bis 1100 Liter reicht das Angebot bei umgeklappter Rückbank.
Auch mit der Motorleistung ist der Puma gut gerüstet. Mit satten 125 PS aus einem Dreizylinder ist man doch recht dynamisch unterwegs. Das gilt auch für das Hybridmodell mit einem Drehmoment von 50 Newtonmetern.
Summa summarum: Es steckt viel wertiges Auto in dieser rassigen Kleinkatze. kin