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Vorsorge, Diagnostik und Therapie aus erster Hand

Vorsorge, Diagnostik und Therapie aus erster Hand

Gesundheit

Die Deutsche Krebshilfe nimmt den Weltkrebstag zum Anlass, um über die Möglichkeiten der Prävention sowie die Entwicklungen hinsichtlich Diagnostik, Therapie und Nachsorge bei Krebserkrankungen zu informieren. Wie gewährleistet das zertifizierte Onkologische Zentrum Siloah St. Trudpert Klinikum Pforzheim die Versorgung von Krebspatient*innen?

Kompetenz und Kooperation

Interdisziplinär arbeiten im Onkologischen Zentrum Mitarbeitende der verschiedenen Fachbereiche zusammen, um Patient*innen die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung zu bieten. Es handelt sich dabei um Expert*innen aus den jeweiligen Fachbereichen, wie etwa der Onkologie und der Radiologie, die sich interdisziplinär ergänzen. Ansprechpartner*innen verschiedener Bereiche und Abteilungen stehen Krebspatient*innen stets zur Seite, wie das Team der Ernährungsberatung, des Sozialdienstes, der Seelsorge, das Palliative Care Team und ein Psychoonkologischer Dienst. Das Netzwerk des Onkologischen Zentrums ist auch mit externen Kooperationspartner*innen stark aufgestellt: Expert*innen aus der Pathologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin wie auch Selbsthilfegruppen leisten wichtige, unterstützende Arbeit. Dreimal wöchentlich finden Tumorkonferenzen statt. Hier besprechen die Ärzt*innen der Fachabteilungen gemeinsam mit externen Kooperationspartner*innen alle aktuellen Krebsfälle.

Modernste Diagnostik und Therapie

Modernstes Equipment macht eine fundierte Diagnose möglich. Neben Ganzkörper- und Laboruntersuchungen nutzen Ärzteteams Röntgen- und Ultraschallaufnahmen, Computertomografien, Kernspintomografien, Endoskopien und Biopsien für eine eindeutige Diagnostik. Die Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage für die weitere Behandlung, ob etwa eine Strahlentherapie, medikamentöse Therapie oder auch ein operativer Eingriff notwendig wird. Roboterassistierte Eingriffe mit dem Da Vinci®-Roboter gehören im Siloah St. Trudpert Klinikum zum Beispiel bei Prostata-, Nieren- oder Gebärmutterkrebs sowie bei Darmkrebs und weiteren chirurgischen Eingriffen zum Standard. Minimalinvasive Therapien ergänzen das breite Leistungsspektrum.

Relevante Schnittstelle

Die intersektorale Behandlungseinheit Onkologie ist für die interdisziplinäre Zusammenarbeit im stationären und ambulanten Sektor eine wichtige Schnittstelle: Die Leiter Dres. Lotfi und Dencausse koordinieren als erfahrene Onkologen die Betreuung, sind jederzeit über den Behandlungsverlauf ihrer Patient*innen informiert und arbeiten mit den Kolleg*innen anderer Disziplinen sowie externen Kooperationspartner*innen Hand in Hand.

Pflege durch Profis

Nicht nur die ärztliche Betreuung und individuelle Therapie sind wichtig für das Wohlbefinden und den der Genesungsprozess Patient*innen. Auch eine professionelle Pflege trägt maßgeblich zum Behandlungserfolg bei. Eine fachlich kompetente und empathische Begleitung wird durch langjährig erfahrene und spezialisierte Pflegekräfte gewährleistet.

Begleitung und Hilfe

Für die Behandlung von Menschen mit weit fortgeschrittenen Krebserkrankungen wurde mit der Palliativstation eine Station geschaffen, auf der onkologisch geschulte Fachkräfte mit einer Palliative bzw. Care-Weiterbildung onkologische Fachpflegekräfte Betroffene ganzheitlich begleiten und Beschwerden lindern. Hier wird das Ziel verfolgt, eine möglichst hohe Lebensqualität für Krebspatient*innen sowie deren Angehörige zu erhalten.