Eine Sonnenbrille sorgt nicht nur dafür, dass die Sonne weniger blendet, sondern schützt die Augen auch gegen schädliche UV-A- und UV-B-Strahlen. Um Schäden an Linse und Netzhaut zu vermeiden und Entzündungen vorzubeugen, ist es wichtig, beim Kauf nicht nur auf das Aussehen der Brille zu achten, sondern auch auf den UV-Schutz.

Dieser ist übrigens nicht von der Tönung der Gläser abhängig. Für den Alltag sind Brillen mit der Kennzeichnung „UV 400“ geeignet. Modelle mit CE-Kennzeichen entsprechen zudem den Sicherheitsanforderungen der EU-Richtlinien. Als Qualitätsmerkmal ist es allerdings wenig geeignet, da keine Überwachung erfolgt. An der Innenseite der Bügel finden Käufer Angaben zum Blendschutz. Dieser ist in die Kategorien 0 bis 4 eingeteilt und gibt Auskunft über die Lichtdurchlässigkeit, die die Brille für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet macht. Eins heißt beispielsweise: Lichtdurchlässigkeit von 43 bis 80 Prozent, heller bis mittlerer Filter und geeignet für bedeckte Tage. Modelle der Kategorie 4 lassen drei bis vier Prozent Licht durch und schützen daher auch im Hochgebirge.
Deutschland ist eine Brille mit Blendschutz 2 ausreichend. Für die Wahl des richtigen Modells gilt: Optimalen Schutz bieten Gläser, die bis zu den Augenbrauen und dem Gesichtsrand gehen, so dass sie die Augen komplett abdecken. Außerdem sollten Käufer darauf achten, dass auch seitlich, von oben oder durch Reflektionen keine Strahlen blenden können. lifepr
8,5 Stunden pro Tag
verbringen die Menschen gewöhnlich pro Tag im Sitzen. Damit sind wir so bewegungsfaul wie nie, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Sporthochschule Köln. 2017 haben wir noch eine Stunde weniger sitzend verbracht
35 Grad kann ein Ventilator kühlen - höchstens
Steigen die Temperaturen darüber hinaus, kann‘s ungemütlich werden und er sorgt nicht mehr für Linderung der Hitze. Im schlimmsten Fall kann der „Miefquirl“ sogar zur Dehydrierung des Körpers führen.
Ein Liter Schweiß pro Stunde 1
kann der Körper bei großer Anstrengung verlieren. Das ist wichtig, damit unser Körper nicht überhitzt. Wie viel wir schwitzen, hängt vom Wetter, unserer Aktivität und unserem Körpergewicht ab. Übrigens: Selbst wenn wir an kühlen Tagen gar nichts tun, verlieren wir immer noch etwa 0,5ml pro Kilogramm und Stunde.