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"Lebensqualität bei Outdoor-Aktivitäten steigern"

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"Lebensqualität bei Outdoor-Aktivitäten steigern"

Wie die lichtbedingten Herausforderungen für die Augen gemeistert werden können, erläutert Optik Schütz.

Gesundheit
FOTO: OPTIKER SCHÜTZ
FOTO: OPTIKER SCHÜTZ

Warum sollte man vor Herbstbeginn nochmals die Sehstärke überprüfen lassen – auch wenn man denkt, „doch, gut zu sehen“?

Wenn das Licht schlechter wird, können „schleichende“ Seh-Defizite oft nicht mehr kompensiert werden. Im hellen Sommerlicht fällt eine Verschlechterung der Sehleistung meist nicht auf, bei schlechteren Licht- und Sichtbedingungen im Herbst hingegen wird das Sehen sehr viel anstrengender. Durch eine ausführliche Sehanalyse wird die optimale Brillenglas-Stärke ermittelt, die Sicherheit insbesondere im Straßenverkehr erhöht und die Lebensqualität bei sämtlichen Outdoor-Aktivitäten gesteigert.

Welches sind die häufigsten Probleme beim Übergang vom Sommer zum Herbst beziehungsweise von helleren zu trüberen Lichtverhältnissen?

Die Licht- und Wetterverhältnisse sind in dieser Jahreszeit für unsere Augen eine besondere Herausforderung. Dämmerlicht, Regen und nasse Straßen verstärken die Blendung entgegenkommender Scheinwerfer. Dunkel gekleidete Fußgänger, schlecht beleuchtete Fahrräder werden zum zusätzlichen Sicherheitsrisiko.

In der Regel wird durch die Anpassung der aktuellen Sehstärke das „Problem“ schon behoben. Jedoch könnten auch eine Linsentrübung oder Auffälligkeiten an der Netzhaut ursächlich sein. Beides kann leicht durch moderne Geräte und durch ein Netzhautscreening abgeklärt werden.