Das Haus verlassen, nur weil man nicht mehr die Treppen hochkommt? Das muss nicht sein. Ein kleiner, aber feiner Aufzug oder ein Treppenlift können Lösungen sein.


Ersterer war eigentlich nur eine Rampe, auf die man geht oder mit Rollator und Rollstuhl fährt - um damit nach oben oder unten befördert zu werden. Doch daraus sind mittlerweile auch optisch reizvolle Aufzüge geworden - teils sogar richtige Hingucker.
Die Alternative: der Treppenlift
„Das ist eine relativ kostengünstige, niederschwellige Mobilitätshilfe, die sich in den allermeisten Häusern gut einbauen lässt“, sagt Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Planung und Einbau sind indes nicht zu unterschätzen. Man sollte sich vor Start der Maßnahme eingehend mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Der renommierte Fachbetrieb gibt Rat.
Zuschüsse gibt es für beide Varianten: von der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Der Antrag muss allerdings vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. dpa