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Alexander Hirsch Früchte
Vitaminspritz, serviert mit einer Portion guter Laune: Alexander Hirsch, Chef von Hirsch-Früchte in der Hohenzollernstraße, konzentriert sich unter der Woche jetzt zur Mittagszeit auf seine Salatbar. Wichtig seien ihm dabei nicht nur die Kunden, sondern auch seine Stammkräfte, denen er so dauerhaft eine Perspektive bieten könne. Meyer
Meyer
Wirtschaft
Kostendruck und Personalmangel: „Hirsch Früchte“ in Pforzheim reduziert die Öffnungszeiten drastisch

Pforzheim. Alexander Hirsch ist Boxer. Er kämpft sich durch – auch wenn’s hart wird. Aber Hirsch weiß auch, dass man seine Taktik ändern muss, bevor ein Kampf aussichtslos wird. Sonst droht der K.o. – und der, sagt Hirsch, „kommt nicht in Frage.“ So hält er’s auch mit seinem Laden in der Nordstadt. Vor knapp 18 Jahren hat er „Hirsch Früchte“ an der Ecke Hohenzollernstraße/Heinrich-Wieland-Allee aufgebaut. „Sechs Tage pro Woche im Laden, den siebten im Büro hieß es seitdem“, so der 46-Jährige. Seine Boxhandschuhe hat der ehemalige Bundesliga-Athlet mit der Selbstständigkeit an den Nagel gehängt.

Von Montag bis Samstag waren er, seine Frau Elena und sein Team fortan von 9 bis 19 Uhr für die Kunden da. „Ich habe regelmäßig 100 Stunden die Woche gearbeitet“, sagt Hirsch.

50 Prozent der kleinen Unternehmen im Land geben bei der IHK-ibi-Handelsstudie 2024 an, dass Kassenrichtlinien und Buchführungsgrundsätze zu den

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