
Zwischen Ödnis und Blüte: So geht es in der Pforzheimer Gastronomie-Landschaft weiter
Pforzheim. Der Lockdown ist vorerst Geschichte, auch in der Gastronomie. Damit die Geschichte des „Aposto“, im Dezember vergangenen Jahres dahingeschieden offiziell an den Folgen der Pandemie, fortgeschrieben werden kann, hat Verpächter Wolfgang Scheidtweiler, der die Lokalität 2007 hatte einrichten lassen, seine Fühler ausgestreckt. Er sucht in der Branche nach jemandem, der das Wagnis Neustart angehen will und geeignet sein könnte. Denn jedes leer stehende Lokal ist für einen Unternehmer ein Drauflege-Geschäft.
Die Podeste stehen nach wie vor bereit und sind bestuhlt – nur fehlen Unterpächter und Gäste. Jeder fragt sich: Was ist
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