Jeder Euro zählt: In der Kurstadt blickt man nun ganz genau auf die Ausgaben. Foto: dpa-Archiv
Region
Haushaltssperre: Bad Wildbad zwängt sich ins Finanzkorsett - darum sind einige Projekte nun in der Warteschleife

Bad Wildbad. Immer mehr Kommunen im Verbreitungsgebiet der „Pforzheimer Zeitung“ verhängen im Zuge der Corona-Pandemie eine Haushaltssperre. Neben Pforzheim und Mühlacker ist nun auch Bad Wildbad in diesem Bund. Die PZ zeigt, was das für die Stadt im Oberen Enztal bedeutet und ob weitere Gemeinden im Nordschwarzwald nachziehen.

Was bedeutet die Haushaltssperre?

Ganz grob gesagt, wird in Bad Wildbad nur noch das Allernötigste finanziert. „Alle nicht notwendigen Ausgaben werden gestrichen“, schreibt Bürgermeister Klaus Mack gestern in einer Mitteilung.

Was passiert mit bereits geplanten Investitionen?

Diese werden teils auf Eis gelegt, so Mack.

Gibt es Projekte, die trotzdem weiter angegangen werden?

Ja. Mack nennt dabei unter anderem die Planung zur Generalsanierung des Waldfreibads in Calmbach.

Warum greift die Stadtverwaltung zu dieser Maßnahme? Wie sieht die künftige Finanzplanung in Bad Wildbad aus? Wie sieht die Situation in Schömberg, Höfen und Dobel aus?

Die Antwort auf diese Fragen lesen Sie am 6. Mai in der „Pforzheimer Zeitung“ Ausgabe Nordschwarzwald oder im E-Paper auf PZ-news.