
Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw/Karlsruhe. Laut den Daten des Landesgesundheitsamts (LGA) vom Sonntag gibt es in Pforzheim und dem Enzkreis keine neuen Corona-Fälle. Bei beiden ist die Inzidenz auf 111,9 beziehungsweise 63,6 gesunken (Stand: 31. Januar, 16 Uhr).


Corona-Zahlen: Warum keine neuen Fälle nicht immer gleich null Neuinfektionen bedeuten
16 Neuinfektionen hat das LGA für den Kreis Calw gemeldet, dort ist die Inzidenz auf 80,4 gestiegen (Stand: 31. Januar, 16 Uhr). Neue Todesfälle werden nicht aufgeführt.
Im Stadt- und Landkreis Karlsruhe gibt es laut LGA fünf und elf neue Fälle, die Inzidenzen dort sind auf 60,0 und 78,6 gesunken (Stand: 31. Januar, 16 Uhr). Insgesamt gibt es in der Fächerstadt und dem Landkreis fünf neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid19.
Die Durchschnittsinzidenz in ganz Baden-Württemberg ist minimal auf nun 74 gestiegen (Vortag: 73,9; Stand: 31. Januar, 16 Uhr).
Neun Stadt- und Landkreise unter kritischem Grenzwert
Mehrere Stadt und Landkreise im Land sind mit ihrer 7-Tage-Inzidenz (Anzahl der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tag auf 100.000 Einwohner gerechnet) inzwischen unter dem Grenzwert von 50 gelandet, und zwar der Landkreis Emmendingen (28,2), der Landkreis Freudenstadt (49,9), der Landkreis Heidenheim (45,9), der Hohenlohekreis (31,1), der Landkreis Rastatt (42,8), der Rems-Murr-Kreis (47,7), der Landkreis Tübingen (43,3), der Stadtkreis Baden-Baden (29,0) und der Stadtkreis Freiburg im Breisgau (44,1) (Stand: 31. Januar, 16 Uhr). Das ist einer mehr als am Vortag. Die Landkreise Emmendingen und Hohenlohekreis sowie Baden-Baden haben sogar den Warnwert von 35 unterschritten.

