Ohne stützende Muskulatur wäre unsere Wirbelsäule instabil. Halt bekommt sie vor allem durch die Rückenstrecker - auch als autochthone Rückenmuskulatur bezeichnet. Die kleinen Rückenmuskeln befinden sich entlang der Wirbelsäule und tragen die ganze Last des Oberkörpers. Es ist ein System unterschiedlicher Muskelanteile, welches unsere Wirbel miteinander verbindet, in Position hält und für eine bessere Lastverteilung sorgt. So schützt es die Wirbelsäule vor Überlastung und vorzeitigem Verschleiß.

Sind die tiefen Rückenstrecker zu schwach, werden Wirbel und Bandscheiben ungleichmäßig belastet - und damit schnell überlastet. Vorzeitige Verschleißerscheinungen, Blockaden, Arthrosen, Bandscheibenvorwölbungen und -vorfälle sowie gereizte Nerven und Entzündungen zählen zu den zahlreichen Folgen. Doch das muss nicht sein. Das Training an unseren computergestützten Rückenund Nackenmaschinen hilft, Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu beseitigen.
Die LE: der Goldstandard für Rückenanalyse und -training.
Wie stark sind Ihre Rückenstrecker? Unsere Rückenanalyse gibt hier detailliert Auskunft. Ein Instruktor ermittelt das Kraftniveau der Rückenstrecker im Bereich der Lendenwirbelsäule und misst die Beweglichkeit Ihrer Wirbelsäule. Das funktioniert mithilfe unserer computergestützten Lumbar Extension-Maschine (LE). Durch einen Vergleich mit den Normdaten rückengesunder Personen können wir die funktionellen Ursachen Ihrer Beschwerden besser diagnostizieren. Beim Rückentraining sorgt die LE durch Polster, Fußrasten und Beckenrolle dafür, dass Ihre tiefen Rückenstrecker isoliert werden. Warum? Bei der Rumpfaufrichtung arbeiten unsere Rückenstrecker mit den Hüftstreckern zusammen. Das sind die Gesäßmuskeln und die Muskeln auf der Rückseite der Oberschenkel. Da diese Muskelgruppen grösser sind als die Rückenstrecker, muss diese Muskelschlinge unterbrochen werden, damit sie nicht die ganze Arbeit übernimmt. So effektiv und isoliert trainiert, werden die Muskelstrecker schnell richtig stark, und die meisten Rückenbeschwerden und Schmerzen verschwinden - oder entstehen erst gar nicht.

Studie liefert den Beweis.
Eine Studie von Beate Lauerbach die Trainingswirkung verdeutlicht der LE: 388 Patienten mit eindeutiger OP-Indikation wurden beim Krafttraining an der LE begleitet. Am Ende der Studie konnten 344 Patienten auf den operativen Eingriff verzichten.
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