Studien zufolge haben immer mehr Menschen in Deutschland mit Schlafproblemen zu kämpfen. Diese wiederum können das Risiko für Übergewicht, Schlaganfälle oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die Auslöser für Schlafstörungen können unterschiedlichster Natur sein.
Wer davon betroffen ist, kann in einem ersten Schritt sein Schlafumfeld ändern und verbessern, indem er oder sie beispielsweise auf hochwertige Schlafsysteme setzt. Dabei handelt es sich um Sets aus Matratze und Lattenrost, die genau aufeinander abgestimmt sind. Ein solches langlebiges Set bietet über die gesamte Dauer der Nutzung Vorteile, zudem sind die Kombinationen von Fachleuten zusammengestellt. Die Auswahl ist außerdem einfacher und zeitsparender, als wenn man beide Bestandteile - Matratze und Lattenrost - einzeln aussuchen muss.

Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu sogenannten Bio-Schlafsystemen:
Was macht ein gutes Bio-Schlafsystem aus?
Es sorgt für eine punktgenaue Körperanpassung in jeder Liegeposition. Sets aus hochwertigen Matratzen etwa aus Naturkautschuk und ausgeklügelten, technisch perfekten Lattenrosten sind exakt aufeinander abgestimmt.
Denn nicht jede Matratze erzielt den gleichen Schlafkomfort mit jedem Lattenrost. Faustregel: Je höher das Schlafsystem, desto höher ist auch der Liegekomfort. Gute Schlafsysteme sorgen für eine optimale Schulter- sowie Beckenabsenkung, zudem ist die Wirbelsäule ausreichend stabilisiert - und zwar egal in welcher Position man schläft.
Was sollte man zu Naturlatex-Matratzen wissen?
Bei den Latexmatratzen aus Naturkautschuk gibt es verschiedene Modelle. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass sie punktelastische Liegezonen besitzen, schadstoffgeprüft und auch für Allergiker geeignet sind. Je nach individueller Vorliebe mögen sich Menschen lieber hart oder weich betten - bei Naturlatex-Matratzen kann man deshalb auch zwischen verschiedenen Festigkeiten wählen.
Und was ist bei eisenfreien Lattenrosten zu beachten?
Es gibt drei Arten von Lattenrosten: Lattenrost, Lamellenrost und Tellerlattenrost. Sie unterscheiden sich im Hinblick auf die jeweilige Körperanpassung. Möglichst sollten sie frei von Eisen gefertigt sein - und daher frei von möglichen Magnetfeldern - und eine Federung über die gesamte Liegefläche gewährleisten. Auch hier gilt: Je höher, desto stützender ist der Lattenrost in seiner Basisfunktion. djd

Hoffmann, Kreative Raumgestaltung