Corona-Zahlen, Tötungsdelikt am Waisenhausplatz, Gold-Diebstahl und Blutspenden: Das sind die heutigen Themen bei PZ-news kompakt.
picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte / Meyer/PZ AK-DigiArt - stock.adobe.com / ctvvelve - stock.adobe.com
Region
PZ-news kompakt: Corona-Inzidenzen in Pforzheim und Region steigen weiter - aber noch unter bundesweitem Schnitt

Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw. Die Sieben-Tage-Inzidenzen in der Region steigen an diesem Dienstag weiter an. Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes (LGA) verzeichnen sowohl Pforzheim und der Enzkreis, als auch der Kreis Calw insgesamt mehrere hundert neue Corona-Fälle. Allerdings liegen die Werte noch unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Das und mehr lesen Sie heute in PZ-news kompakt.

Corona: Pforzheim bewegt sich mit 45 neuen Infektionen bei einer Inzidenz von 257,9, der Enzkreis liegt mit 165 neuen Fällen nun bei 319,9 und der Kreis Calw mit 113 Neuinfektionen bei 319,7. In ganz Baden-Württemberg liegt der Durchschnittswert aller 44 Städte und Kreise bei 360,2. Der deutschlandweite Wert liegt noch höher: bei 458,5. 

Anklage nach Tötungsdelikt: Die tödlichen Messerstiche am Waisenhausplatz in Pforzheim haben weit über die Stadtgrenzen hinaus schockiert. Nun wurde Anklage gegen den Tatverdächtigen erhoben.

Zu wenig Blut: Die Lage ist schlechter denn je. In diesem Sommer bewegen sich die Blutspenden auf einem Rekord-Tief. Woran das liegt, hat PZ-news Eberhard Weck, Abteilungsleiter Spenderbindung und -Gewinnung des DRK-Blutspendediensts für Baden-Württemberg-Hessen, gefragt.

Goldklau:Ein Pforzheimer hat jahrelang Goldspäne gestohlen und eingeschmolzen – insgesamt rund 60 Kilo. Ihm droht eine Haftstrafe.