
- Martina Schaefer
Der passionierte Wanderer Ulrich A. ist empört: Als er dieser Tage mit Frau und Hund in Richtung Würm wanderte, da sei der Ostweg in einem bedauernswerten Zustand gewesen, sagt er.
„Trotz eines parallel verlaufenden gekennzeichneten Radweges ist der Fußweg an einigen Stellen vor der Glasbronnenquelle fast nicht mehr passierbar.“ Durch Radfahrer hat sich der schmale Weg in eine Matschpiste verwandelt. Es sind einige wenige Mountainbiker, die Markus Haller, Leiter des städtischen Umweltamtes und zuständig für Stadt und Staatswald, Kopfzerbrechen machen. Immer wieder bauen einige seiner zehn Mitarbeiter illegale Rampen ab, die die Abfahrt den Hang hinunter beschleunigen sollen – zum Nachteil der Tiere.
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