Die 27-jährige Sandra konnte in den Castings nur ein Jurymitglied nicht überzeugen.
RTL / Ralf Jürgens- Dominik Türschmann
Beim samstäglichen Fernsehen dürfte es dem einen oder anderen aufgefallen sein: Ein in Pforzheim bekanntes Gesicht war zu sehen – und vor allem zu hören. Die 27-jährige Sandra Berger überzeugte bei „Deutschland sucht den Superstar“ die kritische Jury und ist damit im Recall.
Als „verrücktes Ding“ wurde sie von Juror H.P. Baxxter bezeichnet, von welchem sie auch das einzige negative Votum erhalten hatte. Sandras alternatives Auftreten war für den Scooter-Frontmann nicht stimmig gegenüber ihrer Song-Auswahl: Sandra wählte einen Song von Helene Fischer. Umso mehr Lob gab es von Dieter Bohlen, welcher sie nach ihrem Auftritt auch gleich als eine seiner Favoritinnen einstufte.
Sandra kommt ursprünglich aus Pforzheim, wohnt nun allerdings in Karlsruhe und arbeitet dort als Erzieherin. Ihr Freund ist Tätowierer, weshalb sie auch selbst mehrere Tattoos trägt. In der Region singt sie öfters bei Faschingsveranstaltungen, ist vor einigen Jahren aber auch schon bei der PZ-Party „Stilbruch“ aufgetreten.
Im Recall muss sich Sandra nun gegen 33 weitere Kandidaten durchsetzten, um in die Live-Shows zu kommen. Die Sendetermine hierfür sind noch nicht bekannt.
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