Die Abrissbagger rücken in den Singener Meilwiesen nun den Resten zu Leibe, was das gelegte Feuer vor einem Jahr von dem geplanten Asylbewerberheim übriggelassen hat. seibel
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Singener Brandruine verschwindet von der Bildfläche
  • Dennis Krivec

Fast ein Jahr lang stand die Brandruine in den Singener Meilwiesen für einen schwarzen Tag in der Remchinger Geschichte. Der 42-jährige Mann aus dem Enzkreis, der das Feuer Mitte Juli gelegt und die Gemeinde damit landesweit in die Negativschlagzeilen gebracht hat, ist schon vor Wochen zu drei Jahren Haft verurteilt worden.

Seit Donnerstag rücken die Abrissbagger der letzten großen Erinnerung an die verheerenden Flammen im Sommer vergangenen Jahres zu Leibe. Das ehemals für Flüchtlinge vorgesehene und von dem Täter daher zerstörte Gebäude muss weichen. Zwei Wochen lang wird der Abriss laut der Verwaltung dauern. Für das Grundstück hat der Gemeinderat bereits neue Pläne.

Welche das sind, lesen Sie am Freitag in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.

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